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Wir suchen derzeit gemeinsam mit Kunden, Kommunalpolitikern und Genehmigungsbehörden individuelle kreative Lösungen für die Landwirte und Lohnunternehmer, die sich mit den Themen Gülle und Hühnermist befassen.

Im Zusammenhang mit der klassischen Biogaserzeugung werden Ergänzungen der Prozesse benötigt. Das neue EEG fördert vor allem die Flexibilisierung des leistungsbezogenen Einsatzes der BHKW. Da ein BHKW normalerweise nur mit einer Wärmenutzung vor Ort wirtschaftlich arbeiten kann, wird alternativ die Einspeisung von Biomethan (https://www.biogaspartner.de/biomethan/) in das Erdgasnetz eine Alternative oder Ergänzung zur Kraft-Wärme-Koppelung.

Die zunehmend teurer werdenden Stoffströme machen eine Reduzierung der Transportvolumina und bessere Separierung der Inhaltsstoffe der Gülle und des Hühnermists erforderlich. Betroffen sind vor allem Ammonium/Ammoniak, Stickstoff, Phosphor und K2O.

Ziel ist es, dem Landwirt zu ermöglichen, den Nährstoffeinsatz gezielt an seine Bedürfnisse anzupassen und gleichzeitig den zunehmenden Restriktionen aus gesetzlichen Vorschriften Genüge zu tun. Im Idealfall behält der Landwirt genau die Nährstoffmenge, die er will und kann einen eventuellen Nährstoffüberschuß verkaufen.

Wie das gehen soll? Lesen Sie bitte weiter!